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Lawrence, Thomas (1769)

Geboren
Bristol (Avon), 13. April 1769
Gestorben
London, 7. Januar 1830
Land
Großbritannien
Geschlecht
männlich
GND-ID
Weitere Namen
Lawrence, Thomas (1769); Lawrence, Thomas
Berufe
Porträtmaler*in; Miniaturmaler*in; Radierer*in
Wirkungsorte
England, Bath (Avon), London, Aachen, Wien, Rom, Paris
Zur Karte
Von
Albinson, Cassandra
Zuletzt geändert
13.08.2024
Veröffentlicht in
AKL LXXXIII, 2014, 339

VITAZEILE

Lawrence, Thomas, Sir, engl. Maler, Zeichner, Kunstsammler, *wahrsch. 13.4.1769 Bristol, get. 4.5.1769, †7.1.1830 London, arbeitete dort und in Bath.

LEBEN UND WIRKEN

Als hervorragender Zeichner und Maler von außerordentlichem Talent und Ehrgeiz, ist L. im späten 18. und frühen 19. Jh. der am meisten nachgeahmte und bewunderte Porträtmaler in Europa. Als Wunderkind aus bescheidenen Verhältnissen beginnt er seine künstlerische Karriere bereits mit etwa elf Jahren und zeichnet zunächst Porträts im Gasthaus seiner Eltern in Wiltshire, später im Kurort Bath. L. ist das jüngste überlebende Kind von Lucy und Thomas L., einem Steuerbeamten, der seinen Beruf um die Zeit von L.s Geburt aufgibt, um an versch. Orten als Gastwirt tätig zu werden. Nach dem Bankrott des Vaters 1780 werden die in Bath entstehenden Zchngn und Pastelle des 11-jährigen L. zur hauptsächlichen Einkommensquelle der Familie. Während dieser Zeit zieht L. die Aufmerksamkeit von Bewunderern und Kennern auf sich, die sein Talent fördern und ihm erlauben, ihre Slgn alter Meister zu studieren. Die praktische wie intellektuelle Unterstützung wohlhabender Gönner kennzeichnet L.s gesamte Laufbahn. L. erhält viell. einige künstlerische Unterweisung durch den Porträtmaler William Hoare, jedoch ist nur wenig über seine so rasche Entwicklung zu einem versierten Pastellisten und daraufhin zum höchstbegabten Ölmaler seiner Generation bekannt. Mit 18 Jahren zieht L. 1787 dauerhaft nach London und debütiert noch im selben Jahr an der RA mit sieben Pastellen. Wenig später zeigt er dem Präs. der RA, Joshua Reynolds, seine Arbeiten. Dieser erkennt L.s Talent, rät ihm jedoch, mehr die Natur zu studieren. Mit einem Atelier in der Jermyn Street wird er als professioneller Porträtmaler tätig, besucht daneben aber auch kurzzeitig die RA Schools. Bereits 1788 stellt er ein Ölbildnis eines Mr. Dansey (verschollen) aus und beendet jegliche weitere formale Ausbildung. 1789 wird L. auf Schloss Windsor gerufen, um Königin Charlotte zu porträtieren. Ein Artikel dieses Jahres erwähnt unter seinen Mäzenen William Hamilton, 1st Marquess of Abercorn, William Lock sowie John Julius Angerstein. Unverheiratet und ständig von Eltern und Geschwistern um finanzielle Unterstützung gebeten, findet L. großen Rückhalt in der Obhut dieser Vaterfiguren und fertigt in den Anfangsjahren einige seiner innovativsten und intimsten Zchngn und Gem. dieser Männer und ihrer Familien. Sein öff. Ansehen als Künstler findet 1790 mit der Ausst. der Porträts von Queen Charlotte und der Schauspielerin Elizabeth Farren an der RA ihre Bestätigung. Trotz der zeitlebens bezeugten Bewunderung für J.Reynolds beginnt L. eine neue Art Porträts auszustellen, die spontaner, dynamischer und intimer als dessen idealisierte Porträts erscheinen. Er schmiedet in der Frühzeit enge Bande mit Künstlerkollegen wie Richard Westall und Johann Heinrich Füssli, aber sein rascher Aufstieg erregt Neid. Zwar wird L.s erste, auf Drängen von König George III. angestrebte Nominierung zum Associate der RA 1790 noch abgewiesen, 1792 wird er jedoch nach dem Tod von J.Reynolds zum Painter in Ordinary to the King ernannt und nach Erreichen des erforderlichen 25. Lebensjahrs für die Kandidatur zur RA zugelassen. Er fertigt in den 1790er Jahren zahlr. großartige Porträts wie das von John, Lord Mountstuart, Sarah Barrett Moulton (als Pinkie bek.) und dem als Schüler von Eton dargestellten Arthur Atherley. L.s Drang, nicht nur auf dem Gebiet der Porträtmalerei erfolgreich zu sein, äußert sich in einigen Historienbildern kleinen, aber auch mon. Formats, z.B. Homer Reciting, Prospero Raising the Storm (verloren) und Satan Summoning his Legions. Es ist unklar, warum er diese Gattung aufgibt, jedoch spielen viell. finanzielle Faktoren eine Rolle. Für den Rest seiner Laufbahn konzentriert er sich auf Porträtaufträge. In die zweite und dritte Dekade seiner Karriere von 1797 bis 1815 fällt die Konzeption seiner komplexesten und einnehmendsten Porträts, wenngleich er gleichzeitig schwere persönliche wie berufliche Rückschläge erleidet. So sterben 1797 seine Eltern und im Folgejahr entfacht seine verworrene Liebesaffäre mit zwei Töchtern der Schauspielerin Sarah Siddons einen öff. Skandal. Um 1806 wird er durch die "Delicate Investigation" einer ungebührlichen Intimität mit der Princess of Wales bezichtigt. Wenngleich L. freigesprochen wird, führt seine Verteidigung jedoch vermutlich zu einer beträchtlichen Verschuldung. Im folgenden Jahr rät ihm der Bankier Thomas Coutts gar zu einer Bankrotterklärung. L. verweigert dies jedoch, da ein Eingeständnis finanzieller Unzulänglichkeit angesichts der engen Verbindung zu einer wohlhabenden Auftraggeberschaft seinen Ruin bedeutet hätte. Die nächsten Jahre sind für ihn äußerst beschwerlich, und er malt vermutlich viele Porträts von Coutts, Angerstein und and. zur Begleichung seiner Schulden. L. sucht in den Porträts dieser Periode den Anschluss an die zeitgen. mehrfigurige Historienmalerei. In Werken wie Frances Hawkins and her Son, John James Hamilton und Sir Frances Baring, 1st Baronet, John Baring, and Charles Wall experimentiert er mit mehrfigurigen Komp. und bemüht sich, zeitliche und erzählerische Elemente einzubringen. Diese Verschmelzung von Porträt und Historien-Malerei kulminiert in der von ihm selbst als "Halb-Historienbilder" ("half-history pictures") bez. Serie um den Schauspieler John Philip Kemble in versch. Bühnenrollen. Das letzte dieser Bilder, John Philip Kemble as Cato, prädestiniert L. – in Bezug auf das Format und auf die Thematik von Patriotismus und Stoizismus – für die Herausforderung der Darst. von Heroen der Napoleonischen Kriege. Nur Tage nach Napoleons Abdankung unterbreitet man 1814 dem Prince Regent den Vorschlag, L. mit zwei grandiosen Gruppenbildnissen der alliierten Sieger zu beauftragen; diese Idee weicht rasch der Konzeption einer Reihe individueller Porträts. Während eines Besuchs in London sitzen L. im Juni 1814 Zar Alexander I. von Russland, Friedrich Wilhelm III. von Preußen sowie deren jeweilige Generale Platoff und Blücher. 1815 in der RA neben Porträts des Duke of Wellington sowie der Ganzfigur des Prince of Wales ausgestellt, wird deutlich, dass L. damit eine mod. Version des Schlachtenbildnisses erdacht hat, bei dem sich im Gesicht der Ausdruck unvermeidlichen Triumphs manifestiert, während Rauchwirbel und Begleitfiguren gleichzeitig ein Element der Unsicherheit des Kampfgeschehens suggerieren. Der Prince Regent gibt zwar weitere Bildnisse in Auftrag, jedoch stellen Napoleons Flucht aus Elba, seine Herrschaft der Hundert Tage sowie die abschließende Schlacht von Waterloo den Sieg der Alliierten in Frage und verzögern L.s Reise ins Ausland bis 1818. Zum Ritter geschlagen, reist L. für die weiteren Bilder zunächst nach Aachen und daraufhin nach Wien, um den Kaiser zu porträtieren. Dort studiert er intensiv auch die bed. priv. Gem.-Slgn und übernimmt unabhängige Aufträge wie Lady Selina Meade, die ihm mehr Freiheit als seine Londoner Werke gestatten. In Wien entwickelt er auch eine innovative Spielart von Porträts in schwarzer, weißer und roter Kreide auf grundierter Leinwand. L. wird zu dieser Zeit vom Prince Regent gebeten, nach Rom weiter zu reisen, um dort Papst Pius VII. und dessen Staatssekretär Kardinal Consalvi zu malen. Pius VII. zeigt beispielhaft L.s Stil, ein Bildnis lebhaft zu gestalten und es gleichzeitig ehrwürdigen hist. Vorbildern anzunähern. Neben Rückgriffen auf päpstliche Darst. von Raffael wie von Diego Velázquez, die er in Rom sieht, besteht L. auch auf dem Erfassen der eig., tief empfundenen Zwiesprache mit dem Papst und betont Charakteristika von dessen Erscheinung wie das tiefschwarze Haar sowie den ruhigen und doch wachsamen Ausdruck. Der Hintergrund zeigt den noch unvoll. Flügel des Vatikanischen Museums mit Blick auf erst kurz zuvor restituierte Kunstwerke wie den Laokoon. Die Einbeziehung dieser durch die Briten aus Paris repatriierten Werke ist eine visuelle Manifestation der wiedergefundenen Ordnung in Europa nach der Niederlage Napoleons und dürfte von den zeitgen. Betrachtern als Hinweis auf den Frieden verstanden worden sein. Fast unmittelbar nach seiner Rückkehr nach London 1820 wird L. zum Präs. der RA gewählt. Seine letzten zehn Lebensjahre sind von ausgesprochener Aktivität gekennzeichnet. L. beschwert sich über den der offizielle Position geopferten Aufwand an Zeit und Energie, hat durch seine Stellung allerdings auch die Möglichkeit, sich in den Kreisen der Macht zu bewegen und das Bild der höchsten Gesellschaft der Regency zu prägen. Er malt Porträts politischer Anführer wie George Canning, George Agar-Ellis und William Wilberforce, die, oft nur in Rot-, Schwarz-, Weiß- und Hauttönen gehalten, eine neue, elegant-maskuline Modernität zum Ausdruck bringen. Die Darst. von Frauen wie Princess Sophia und Frances Anne, Marchioness of Londonderry and her Son sind gleichermaßen revolutionär und folgen dem Stil seines Papstporträts durch das Zitieren hist. Vorbilder bei gleichzeitiger Betonung einer der eig. Zeit zugehörigen dynamischen Aktivität. L. malt im letzten Jahrzehnt jedoch weniger Frauen aufgrund seiner Popularität bei der männlichen politischen Elite und der Fortführung der Reihe alliierter Herrscher und Feldherren. Einige der größten öff. Erfolge erzielt er mit Bildnissen von Kindern, die er als poetische Darst. konzipiert. Er beteuert, dass er die Darst. von Kindern als Herausforderung schätzt, weil sie sich in einem Prozess physischer Transformation befinden. Zu Lebzeiten wie auch heute sind die Meinungen über L.s Kinderporträts geteilt, aber Bilder wie Charles William Lambton und Laura Anne and Emily Caldamy bringen ihm bes. in Frankreich Ruhm, wo beide sowohl im Salon als auch in seinem Atelier gegen Eintritt ausgestellt werden, als er Paris besucht, um den frz. König Charles X. zu malen. Bes. im letzten Jahrzehnt ist L.s Werk durch das Stud. und die Wertschätzung von Zchngn alter Meister geprägt. Vermutlich 1795 beginnt er in bescheidenem Umfang Zchngn zu sammeln, als er einige Bll. aus der Slg von J.Reynolds erwirbt. In den 1820er Jahren geht er zu umfangreichen Ankäufen aus illustren Slgn wie der von Moritz von Fries über. Am Lebensende besitzt er mehr als 4000 Bll. und sieben Alben, deren Qualität ihn als möglicherweise größten engl. Zeichnungssammler ausweist. Er unterstützt auch zeitgen. brit. Künstler wie William Blake und Richard Parkes Bonington. Durch L.s plötzlichen Tod am 7. Januar 1830 bleiben etwa 200 Bildnisse unvollendet. Sein Nachlass (außer den Zchngn alter Meister) wird in sieben Auktionen versteigert, deren Erlös nur gerade seine Schulden deckt. Seine Hoffnung auf den Erwerb seiner Zchng-Slg für die brit. Nation durch die NG, für die er als einer der Treuhänder fungierte, oder durch das Königshaus bleiben unerfüllt, und seine Zchngn werden an L.s wichtigsten Händler Samuel Woodburn verkauft. In der Gedächtnis-Ausst. in der BI sind 1831 erstmals 21 der Alliiertenbildnisse zu sehen, die später im Waterloo Chamber von Schloss Windsor eine dauerhafte Präsentation finden. Ebenfalls 1831 erscheint eine zweibändige Biogr. von L. sowie die Lith.-Slg von Richard Lane nach L.s Kreide-Zeichnungen. L.s Porträtstil ist von ausgesprochen großem Einfluss auf die nachfolgende Generation von Künstlern wie Thomas Sully, William Etty und Margaret Sarah Carpenter. Gegen Mitte der viktorianischen Periode werden L. selbst wie auch seine Porträts als moralisch suspekt und als dekadente Überbleibsel aus der Regencyzeit angesehen. L.s Rehabilitierung beginnt Mitte des 20.Jh. mit zwei Ausst. im Umfeld des Festival of Britain (1951), der sorgfältigen Katalogisierung seines Œuvres und Forschungen von Kenneth Garlick und Michael Levey.

WERKE

Buffalo/N.Y.: Albright-Knox AG, Rosamund Hester Elizabeth Pennell Croker, Later Lady Barrow, Öl/Lw., 1827. Chicago, The Art Inst. of Chicago: Isabella Wolff, Öl/Lw., 1803-15. Coventry, Herbert AG & Mus.: George III, Öl/Lw., 1792. Edinburgh, NG of Scotland: Mary Digges, Lady Manners, Öl/Lw., 1826. Golspie, Dunrobin Castle: Harriet, Countess Gower and her Daughter, Öl/Lw., 1828. Kansas City, Nelson-Atkins Mus. of Art: Frederica Lock of Norbury, Öl/Lw., 1829. London, BM: Mary Hamilton, Later Mary Denham, Grafit, rote und weiße Kreide, 1789. - NG: Queen Charlotte, Öl/Lw., 1789/90; John Julius Angerstein, Öl/Lw., ca. 1790. - Nat. Portr. Gall.: George Canning, Öl/Lw., 1825-26; Robert Banks Jenkinson, Later 2nd Earl of Liverpool, Öl/Lw., 1793-96; Elizabeth Carter, pastel on vellum, 1788/89; Charles William (Vane-) Stewart, Later 3rd Marquess of Londonderry, Öl/Lw., 1812; William Wilberforce, Öl, Kreide/Lw., 1828; John Philip Kemble as Cato, Öl/Lw., 1812. - RA: Selbstporträt, Öl/Lw., ca. 1825, Satan Summoning His Legions, Öl/Lw., 1796-97. - Tate: Sarah Siddons, Öl/Lw., 1804; Philadelphia Hannah, 1st Viscountess Cremorne, Öl/Lw., 1789; John Philip Kemble as Hamlet, Öl/Lw., 1801; Homer Reciting his Poems, Öl/Lw., 1790. - Wallace Coll.: Margaret, Countess of Blessington, Öl/Lw., 1822; George IV, Öl/Lw., 1822. Manchester, The Whitworth AG: Richard Payne Knight, Öl/Lw., 1794. New Haven, Yale Center for Brit. Art: William Lock the Younger, schwarze Kreide/Lw., ca. 1795-1800; George James Welbore Agar-Ellis, Later 1st Lord Dover, Öl/Lw., 1823-24. New York, The Frick Coll.: Julia, Lady Peel, Öl/Lw., 1827. - The Metrop. Mus. of Art, Elizabeth Farren, Later Countess of Derby, Öl/Lw., 1790; Charlotte Louisa Henrietta Papendiek and her Son, rote und schwarze Kreide, 1789; Laura Anne and Emily Calmady, Öl/Lw., 1823-24. Paris, Louvre: John Julius and Eliza Angerstein, Öl/Lw., 1792; Mrs. Cuthbert, Öl/Lw., ca. 1817; The Children of Ascoyghe Boucharett, 1799-1800. San Marino/Calif., Huntington Libr., Art Coll., and Botanical Gardens: Sarah Barrett Moulton, Öl/Lw., 1794. Versailles, Trianon: Marie-Caroline de Bourbon-Deux Siciles, Duchesse de Berry, Öl/Lw., 1825. Windsor, The R. Coll.: Field Marshall Gebhardt von Blücher, Öl/Lw., 1814-15, Pope Pius VII, Öl/Lw., 1819-20; Princess Sophia, Öl/Lw., 1825. - Priv.-Slgn: John, Lord Mountstuart, Öl/Lw., 1795; Sir Frances Baring, 1st Baronet, John Baring, and Charles Wall, Öl/Lw., c. 1806-07; Frances Hawkins and her Son, John James Hamilton, Öl/Lw., 1805-06; Charles William Lambton, Öl/Lw., 1825; Frances Anne, Marchioness of Londonderry, and her Son, Viscount Seaham, Öl/Lw., 1827-28.

SELBSTZEUGNISSE

Address to the Students of the RA at the Distribution of Prizes, 10 Dec. 1823, Lo., 1831/32.

AUSSTELLUNGEN

Einzelausstellungen:

London: 1830 Brit. Institution (K); 1951 Thos Agnew and Sons (K); 1979, 2010 Nat. Portr. Gall. (beide K) / 1951 Bristol City AM (K) / 1955 Columbus: Columbus Gall. of FA (K) / 1993 New Haven, Yale Center for Brit. Art (K). -

 

Gruppenausstellungen:

London: 1787-1808, 1810-18, 1820-30, R. Acad.; 1806-07 Brit. Institution; 2001 Courtauld Gall.; 2003 Tate; 2008 BM / 2024 La Spezia, MCiv. Amedeo Lia: L’arte di viaggiare. L’Italia e il Grand Tour

 

QUELLEN

Thieme-Becker, Vollmer und AKL:

ThB22, 1928

 

Weitere Lexika:

A.Cunningham, The Lives of the Most Eminent Brit. Painters and Sculptors, Lo. 1829-33.

 

Gedruckte Nachweise:

E.Delacroix, Rev. de Paris, Juni 1829, 109-13; D.Williams, Life and Correspondence of Sir T.L., Lo. 1831; R.Gower, Sir T.L., Lo. 1900; O.Knapp, An Artist's Love Story Told in the Letters of Sir T.L., Mrs. Siddons and her Daughters, Lo. 1904; G.Layard, Sir T.L.s Letter-Bag … with Recollections of the Artist by Elizabeth Croft, Lo. 1906; M.Young, Sir T.L. as a Collector of Old Master Drawings: An Investigation into Engl. Taste, Mag.-Arbeit, New York Univ., 1951; K.Garlick, BurlMag, 93:1951(581)249-54; id., Walpole Soc. 39:1964; O.Millar, Later Georgian Pictures in the Coll. of H.M. the Queen, Lo. 1969; M.Levey, BurlMag., 117:1975(865)194-204; J.Farington, Diary, Lo. 1978-84; M.Levey, Sir T.L., Lo. 1979; K.Garlick, Sir T.L.: A Complete Cat. of the Oil Paint., Ox. 1989; S.West, Art His., 14:1991(2) 225-249; O.Meslay, Brit. Art J., 3:2002(2)44-49; M.Hannoosh, BurlMag, 146:2004 (1214) 323-6; B.Joubert, in: C.Payne/W.Vaughan, English Accents. Interactions with Brit. Art, Aldershot, 2004; M.Levey, Sir T.L., New Haven, 2005; A.C. Albinson u.a., T.L.: Regency Power and Brilliance, Lo. 2010; id., Cantor Art Center J. 7:2010-11, 51-63.

 

Archive:

Cambridge, Beinecke Rare Book and Ms. Libr. / Harvard, Houghton Libr. / London, RA; V Brit. Libr; Morgan Libr. and Mus. / New York, Fitzwilliam Mus. / Yale Univ.

 

Onlinequellen:

NW Wales, Art coll; RA Coll.; Grove Art Online