Seurat, Georges (Georges-Pierre), frz. Maler, Zeichner, *2.12.1859 Paris, †29.3.1891 ebd.
Seurat, Georges
Seine erste künstlerische Ausb. erhält S. in Paris an einer kommunalen Zeichenschule unter der Ltg des Bildhauers Justin Lequien. 1878-79 akad. Ausb. an der Pariser ÉcBA im Atelier des Ingres-Schülers Henri Lehmann, der großen Wert auf die Vermittlung des theoretischen Fundaments der klassizistischen Kunstauffassung legt. S. befolgt dieses konservativ geprägte Curriculum zunächst mit großem Eifer. Sein Interesse gilt in dieser Zeit bereits einer theoretisierenden Auffassung von Kunst und ihren Wahrnehmungsmechanismen, für die er u.a. bei der Lektüre von Charles Blancs "Grammaire des Arts du Dessin" oder Humbert de Supervilles "Essai sur les signes inconditionnels dans l’art" Anregungen findet. 1879-80 leistet S. einen ca. einjährigen Militärdienst in Brest ab. Spätestens 1879 knüpft er Kontakte zu den Impressionisten und besucht deren Gruppenausstellungen; fortan bildet sich S. autodidaktisch weiter. Während dieser Zeit setzt er sich erstmals mit den theoretischen Schriften zu optischen Phänomenen von Ogden N. Rood und David Sutter auseinander. 1884 Bekanntschaft u.a. mit Paul Signac im Zuge der Gründung der "Soc. des artistes indépendants", an deren Gruppenausstellungen sich S. in der F. beteiligt; u.a. mit Une baignade à Asnières (1883-84, London, NG), das zuvor wie viele andere seiner Einsendungen im Salon abgelehnt worden ist, und in dem S. erstmals eine systematische Umsetzung der Regeln der additiven Farbmischung in einem großformatigen Ölgemälde versucht. Kurz darauf beginnt er mit der Arbeit an seinem Hw. Un Dimanche d'été à La Grande Jatte (1884-86, Chicago, Art Inst.), das er mit zahlr. Skizzen und Studien vorbereitet. 1885 Aufenthalt in Grandcamp, wo er die ersten Gem. (zumeist Seestücke) in rein pointillistischer Technik, d.h. ausschl. mit kleinsten, runden Farbpunkten, anfertigt (Le Bec du Hoc, 1885, London, Tate Mod.). Daraufhin umfassende Überarbeitung der Grande Jatte nach den Maßgaben der neuen Technik. Auch in den folgenden Jahren hält sich S. in den Sommermonaten häufig an versch. Küstenorten in der Normandie auf (u.a. Honfleur 1886, Gravelines 1890), wo zahlr. kleinformatige, meist menschenleere Hafenszenen und Seestücke entstehen. 1891 stirbt S. mit nur 31 Jahren an den Folgen einer Diphterie. Sein unvoll. gebliebenes Gem. Le Cirque (Paris, Mus. d'Orsay) wird im selben Jahr im Salon des Indépendants ausgestellt. In den Monaten nach seinem Tod fertigen seine Freunde Signac, Félix Fénéon und Maximilien Luce ein Inv. seiner Arbeiten an und verteilen seinen Nachlass unter Familienmitgliedern. S. gilt als Mitbegr. und bedeutendster Vertreter des Pointillismus bzw. des Neo-Impressionismus. Seine frühen Arbeiten sind zumeist kleinformatige, leicht transportable Ölgemälde auf Holz im sog. Croqueton-Format (ca. 16 x 24 cm), das S. bevorzugt für schnelle Pleinair-Ölskizzen heranzog. Diese dienten oftmals als Basis für spätere Ausf. in Öl auf Leinwand. Nach seiner akad. Ausb. beginnt S. mit Farbharmonien zu experimentieren, anfangs häufig mit Erdfarben in kreuzweise oder parallel aufgebrachten kurzen Pinselstrichen. Gleichzeitig arbeitet S. in seinen Zchngn ab 1880 fast ausschl. monochrom schwarz mit weicher Conté-Kreide auf körnigem Michallon-Papier. Die Sujets seiner Zchngn sind zumeist Lsch. oder Silhouetten von Arbeitern und Bürgern in einer vorstädtischen Umgebung; seltener Porträts von Freunden (z.B. Aman-Jean, um 1883, New York, Metrop. Mus.). Sowohl seine Gem. als auch seine Zchngn zeigen S.s Interesse an einer systematischen, wiss. fundierten Herangehensweise an Kunst. Er entwickelt das pointillistische Verfahren in engem Austausch mit Signac u.a., das heute als gleichbedeutend mit Neo-Impressionismus gilt. Es beruht auf den Prinzipien der optischen Mischung (=additive Farbmischung), die das physiologische Zusammensetzen des Farbeindrucks auf der Retina im menschlichen Auge zum Modell nimmt. In dieser Weise ausgef. Gem. sind aus feinsten nebeneinandergesetzten Farbtupfern aufgebaut, die ein atmosphärisches Vibrieren der Farbe erzeugen. Eine Untermalung oder Grundierung der Lw. wird dabei zumeist nicht vorgenommen, um die Luminosität der Farbpunkte möglichst stark zu halten. S. verzichtet ab den 1880er Jahren auf Erdfarben und verwendet ausschl. synthetisch hergestellte Pigmente, wobei er Schwarz vermeidet. Die Systematik der pointillistischen Gem. fußt auf einem festen Regelsystem, das sich auf naturwissenschaftliche Erkenntnisse, insbes. aus dem Bereich der Optik, stützt. Die Farbwahl in S.s Arbeiten in Öl beruht grundlegend auf den Farbtheorien Michel Eugène Chevreuls ("De la loi des contrastes simultanées des couleurs", 1839), an dessen Ausf. zu versch. Wirkungen von Farbkontrasten sich S. orientiert. Bes. große Bedeutung hat in diesem Zusammenhang das Nebeneinandersetzen von komplementären Farbtönen: Chevreul ordnet Farben nach ihrer Helligkeit ("gamme"; durch Mischung mit Schwarz oder Weiß) und ihrer Nuance ("nuance": Farbe, die durch eine Mischung ohne Schwarz oder Weiß entsteht); des Weiteren geht er davon aus, dass zwei nebeneinanderliegende Farben stets so unterschiedlich wie möglich in ihrem Farbton und Helligkeit wahrgenommen werden. Diese grundlegenden Annahmen wird S. im Laufe seines Lebens in eine immer systematischere, streng regulierte Maltechnik überführen, deren Ziel eine Harmonisierung aller bildnerischen Mittel ist. Dabei verknüpft S. seine rationale Behandlung von Farbe mit einer expliziten Betonung der Form: S.s Bilder setzen sich oftmals aus geometrischen Farbflächen zusammen. Diese werden dabei durch unterschiedlich farbige, eng nebeneinandergesetzte Tupfen, die der Betrachter aus der Entfernung nicht mehr gesondert wahrnehmen kann, aufgebrochen und erhalten somit eine bes. hohe Leuchtkraft. Eine weitere F. dieser Behandlung von Farbflächen auf dem Bildträger ist eine wahrnehmbare Verflachung der tiefenräumlichen Perspektive. Durch S.s äußerst zeit- wie arbeitsintensives Vorgehen wird der individuelle künstlerische Gestus zurückgedrängt, vorhandene Figuren erscheinen in ihrer Haltung wie stillgelegt und vermeiden dabei oftmals jegliches Narrativ. In S.s Figurenkompositionen wirken die einzelnen Protagonisten oft friesartig nebeneinandergesetzt, stilisiert, typisiert und ohne erkennbaren emotionalen Bezug zueinander. Die Flächigkeit des Bildträgers wird in den Ölgemälden zusätzlich häufig durch einen gemalten Rahmen betont, der in Komplementärfarben zu den jeweils angrenzenden dominanten Farbnuancen gehalten ist. S. bezieht sein Bildpersonal häufig aus dem bäuerlichen oder vorstädtischen Umfeld (siehe insb. Grande Jatte), ab 1889 auch aus dem Bühnen- und Schaustellermilieu (Le Chahut, 1889-90, Otterlo, Kröller-Müller Mus.); im Gegensatz zu den Impressionisten vermeidet er jedoch Sujets aus der unmittelbar urbanen Pariser Umgebung. Heute sind etwa 230 Ölgemälde und ca. 400 Bll. mit Zchngn erhalten. Trotz seiner einem starken theoretischen Reglement unterworfenen Auffassung von Kunst liegt an nennenswerten eig. theoretischen Äußerungen S.s nur ein Brief vom 28.8.1890 an M. Beaubourg vor (Dorra/Rewald, 1959, LXXII), in dem er die Prinzipien seines Verständnisses von Ästhetik und Technik darlegt. Die meisten Äußerungen und Erklärungen zu S.s Kunstauffassung stammen von befreundeten Schriftstellern oder Künstlern (insb. Signac, 1899). Rückblickend ist es S. trotz seines sehr frühen Todes gelungen, eine für die weitere Entwicklung der Kunst ungemein wichtige Position herauszubilden. Insbes. das Abarbeiten an den physikalischen Gesetzen der Farbwahrnehmung, die Eigengesetzlichkeit der Farbe innerhalb des Bildgefüges und die Betonung der Form sollten sich für die Fauvisten um Henri Matisse sowie für die Futuristen oder Kubisten gleichermaßen als überaus anschlussfähig herausstellen. Obwohl S. zu Lebzeiten kaum bed. Erfolge oder nennenswerte Anerkennung erreichen konnte, haben ihm posthume Ausst. (z.B. Paris 1905) mit Hilfe der anhaltenden Fürsprache durch Signac seinen bed. Platz in der Kunstgesch. des ausgehenden 19. Jh. gesichert.
Einzelausstellungen:
Paris: 1905 Retr. im Rahmen der 21. Ausst. der Soc. des Artistes Indépendants; 1920 Gal. Bernheim-Jeune / 2004 Chicago, Art Inst. (K) / 2009 Zürich, Kunsthaus (K; Wander-Ausst.) / 2017 New York, Metrop. Mus. (K). -
Gruppenausstellungen:
Paris: 1886 achte Impressionisten-Ausst.; 1884-91 Soc. des Artistes Indépendants / 1887, '89, '91 Brüssel, Les Vingt / 1913 New York, Internat. Exhib. of Mod. Art (Armory Show) / 2016 Wien, Albertina: Wege des Pointillismus (K).
Thieme-Becker, Vollmer und AKL:
ThB30, 1936
Weitere Lexika:
Edouard-Joseph III, 1934; ELU IV, 1966; Bauer, GEM VII, 1978; EAPD, 1989; DA XXVIII, 1996; A.Roussard, Dict. des peintres à Montmartre, P. 1999
Gedruckte Nachweise:
J.Christophe, G.S., Les Hommes d'aujourd’hui 8:1890(368); P.Signac, D'Eugène Delacroix au néo-impressionisme, P. 1899; L.Costurier, G.S., P. 1926; H.Dorra/J.Rewald, S. L'Oeuvre peint, P. 1959 (WV); J.Russell, S., Lo. 1965; A.Chastel/F.Minervino, L'Oeuvre complet de S., Mi./Z. 1972, P. 1973 (WV); J.Rewald, S. A biography, Lo. 1990; C.Grenier, S. Cat. complet des peint., P. 1991 (WV); M.F. Zimmermann, S. Sein Werk und die kunsttheoretische Debatte seiner Zeit, Ant. 1991; P.Smith, S. and the avant-garde, New Haven 1997; C.White, Dutch, Flemish, and German paint. before 1900, Ox. 1999; P.Flux, The Life and Works of G.S., Lo. 2002; S.Wolohojian (Ed.), A priv. passion (K Wander-Ausst.), New Haven 2003; K.Thomas, in: K.Herding/B.Stumpfhaus (Ed.), Pathos, Affekt, B. 2004, 448-466; M.Foa, G.S., New Haven 2015.
Seurat, Georges, Maler, * Paris 2. 12. 1859, † ebda 29. 3. 1891. Schüler des Ingres-Schülers H. Lehmann. Beziehungen zu P. de Chavannes; durch dessen Bildaufbau mehr beeinflußt als durch die Impressionisten. Be-' schäftigung mit den Wandmalereien Delacroix' in St-Sulpice. Studiert die farbenwissenschaftl. Untersuchungen von Chevreul, Rood u. H. de Superville. Seit 1884 Beziehungen zu Signac, der unter seinem Einfluß die Theorie des Neo-Impressionismus entwickelt. 1883 erstmalig im Salon vertreten. Stellt 1884 "La Baignade", die erste seiner 6 großen Ko_npositionen, da vom offiz. Salon abgelehnt, bei den Independants aus. 1885 "Un Dimanche à la Grande' Jatte" (Art Inst. Chicago); 1886 "Les Poseuses" (früher bei Graf Keßler-Weimar, jetzt Foundation Barnes, Philadelphia); 1887 "Le Chahut" (51g Kröller-Müller, Haag, jetzt Bes. des holländ. Staates); 1889 "La Parade" (F. Knoedler, New York); 1890/91 "Le Cirque" (unvollendet, Louvre, Paris). Weitere Bilder in den Mus. Kansas, London (Tate Gall.), Paris (Luxembourg), Prag (Mod. Gal.) u. Tournai. - Kollektivausstell. 1908 bei Bernheim jeune, Paris (85 Ölbilder, 128 Zeichngn). - 3 Entwicklungsphasen: 1880-83 Helldunkel-Studien, bes. in den Zeichnungen; 1883/84 Naturstudien, nicht pointillistisch; 1884/91 große Kompositionen u. Landschaften, bes. Häfen an der französ. Nordküste. Das Pointillistische ist bei S. im Gegensatz zu Signac nur Mittel zum Zweck. Das Wesentliche seiner Theorie: "Kunst ist Harmonie, Harmonie ist Ausgleich der Gegensätze u. Ähnlichkeiten in Ton, Farbe, Linie. Die verschiedenen Harmonien werden zusammengestellt zu Ruhe, Fröhlichkeit u. Traurigkeit!" Strebt strengen Bildaufbau u. Raumkonstruktion ohne Illusionismus an. Lit.: R. Muther, Gesch. d. Malerei i. 19. Jahrh., 1893/94. -.W. Hausenstein, Die bild. Kst d. Gegenwart (Das Weltbild der Gegenwart, 15), 1914. - J. Meier-Graefe, Entwicklungsgesch. der mod. Kst, II (1915) 417/24. - E. 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